Kriegskinder

FRIEDEN

Verbundenheit

 

Zeitgedanken

Manifest der Achtzigjährigen: Die Stimme der Kriegskinder.

von Marianne Gronemeyer und Reimer Gronemeyer

 

Veröffentlicht am 13.03.2023

 

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Marianne Gronemeyer

 

Marianne

Gronemeyer

 

www.marianne-gronemeyer.de

  • Geboren 1941 in Hamburg.
  • Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg und Studium der Musik an der Musikhochschule Hamburg. Von 1964 bis 1971 Lehrerin an einer Hamburger Haupt – und Realschule.
  • Studium der Sozialwissenschaften an den Universitäten Hamburg, Mainz und Bochum. Dissertation: »Motivation und politisches Handeln« (Hoffmann und Campe 1976).
  • 1971 bis 1977 Friedensforschung an der Universität Bochum. Projekttitel »Gesellschaftliche Bedingungen des Friedens«.
  • Habilitationsschrift: »Die Macht der Bedürfnisse« (Rowohlt 1988).
  • 1984 Gastprofessur am Institut für Höhere Studien, Wien. 1987 bis 2006 Professorin für Erziehungs – und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Wiesbaden.
  • Vorstandsmitglied im Komitee für Grundrechte und Demokratie. Aufsichtsratsmitglied bei Greenpeace e.V. Deutschland (1992 bis 1999)
  • Seit 2006 wissenschaftliche Publizistin und seit 2012 Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Convivial, Wiesbaden
  • November 2011 Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung. November 2014 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung für anthropologische Psychologie und Nachbarwissenschaften, Zürich.


Reimer Gronemeyer

 

Reimer

Gronemeyer

  • Geboren 1941 in Hamburg.
  • Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg und Studium der Musik an der Musikhochschule Hamburg. Von 1964 bis 1971 Lehrerin an einer Hamburger Haupt – und Realschule.
  • Studium der Sozialwissenschaften an den Universitäten Hamburg, Mainz und Bochum. Dissertation: »Motivation und politisches Handeln« (Hoffmann und Campe 1976).
  • 1971 bis 1977 Friedensforschung an der Universität Bochum. Projekttitel »Gesellschaftliche Bedingungen des Friedens«.
  • Habilitationsschrift: »Die Macht der Bedürfnisse« (Rowohlt 1988).
  • 1984 Gastprofessur am Institut für Höhere Studien, Wien. 1987 bis 2006 Professorin für Erziehungs – und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Wiesbaden.
  • Vorstandsmitglied im Komitee für Grundrechte und Demokratie. Aufsichtsratsmitglied bei Greenpeace e.V. Deutschland (1992 bis 1999)
  • Seit 2006 wissenschaftliche Publizistin und seit 2012 Mitglied im Stiftungsrat der Stiftung Convivial, Wiesbaden
  • November 2011 Salzburger Landespreis für Zukunftsforschung. November 2014 Preis der Dr. Margrit Egnér-Stiftung für anthropologische Psychologie und Nachbarwissenschaften, Zürich.