Liebe

VERGEBUNG

Heilsein

 

 

Liebesbrief einer Mutter
an das Leben und an alle Menschenkinder,
wie lange sie auch schon auf unserem Planeten leben.

(Geschrieben stellvertretend für viele Mütter, Großmütter, Väter, Großväter)

 

Ihr Lieben!

Die Macht der Liebe regiert die Welt und erfüllt die Herzen der Menschen.

Als mit Liebe beseelte Wesen entspricht das unserem Wesenskern. Deshalb lasst uns alle Botschafter der Liebe sein! Lasst uns die Liebe in die Welt tragen! Kann es etwas Großartigeres geben, etwas Wichtigeres, das wir tun könnten?

Besinnen wir uns alle auf die die-Lebensnot-wendende Liebe!

Alle, das heißt für mich: Ich und du und all die anderen. In Liebe fügt niemand seinen Mitgeschöpfen willentlich Leid zu, er zettelt keine Kriege an, er geht achtsam mit sich und der Welt um.

Aus der ehemaligen DDR kommend, hat mich das Leben zunächst in die Arbeitslosigkeit geführt. Das hat mir neue Wege des Lernens eröffnet. Seit ich Buchstaben kenne, waren Bücher meine Lebensbegleiter. Meine Begeisterung für das Leben wuchs mit jedem Tag, mit jedem Buch, mit jedem Seminar. Ich lernte selbstbestimmt, was wichtig ist im Leben, für mein Leben, für das Leben meiner Mitgeschöpfe, für das Leben unserer Welt.

Ich lernte, was ich selbst für meine Gesundheit tun kann. (1) Ich lernte, dass Liebe alle Körperprozesse im Fluss hält, dass Angst krank macht. Bei Angst, bei Lebensgefahr, tritt das Notfallprogramm des Menschen in Aktion – Flucht oder Angriff. Draufschlagen, Weglaufen oder Totstellen. Alles andere hat Zeit, bis die Gefahr vorbei ist. Ich lernte, dass Verbundenheit und Wachstum lebenslange Bedürfnisse jedes Menschen sind, weil jeder Mensch im Mutterleib Verbundenheit und Wachstum erfahren hat. (2)

Was ich gelernt habe, bestimmt mein Leben. Wir lernen durch Erfahrungen. In jeder Erfahrung stecken Botschaften. Aus Botschaften werden Überzeugungen. Überzeugungen bestimmen das Leben.

Was wurde uns eingeredet? Was wurde uns vorgelebt? Welche Erfahrungen haben wir selbst gemacht? Was haben wir tief in uns verinnerlicht? Welche inneren Bilder haben Macht über unser Denken und Tun? (3)

„Alle Sinneseindrücke, die mit den alten Erfahrungen assoziiert werden, rufen auch die alten Gefühle wieder wach. Darauf reagiert der Körper mit erneuten Anspannungen.“ (4)

Ich habe gelernt, dass ich erkunden kann, warum ich mich in bestimmten Situationen so verhalte, wie ich es eigentlich gar nicht will. Ich kann erkunden, welche Überzeugungen und unbewussten inneren Bilder mein unerwünschtes durch Angst gesteuertes Verhalten hervorrufen. Wenn mir das bewusst wird, kann ich die inneren Bilder der Vergangenheit verändern und damit auch meine Überzeugungen. In welchen Situationen der Vergangenheit sie auch immer entstanden sind, sie sollen meine Gegenwart nicht beeinträchtigen. Sie sollen nicht als alte Programme mein heutiges Leben bestimmen, nur weil mich unterbewusst irgendetwas an die alte Situation erinnert. Selbstbestimmt will ich immer mehr meines verschütteten oder noch gar nicht entdeckten menschlichen Potenzials freilegen und es zu meiner eigenen Freude und zum Wohl meiner Mitmenschen nutzen. Ich kann das Leben lieben und es in all seinen Aspekten als die Entfaltung von Erfahrung respektieren.

Das Jahr 2020 bescherte ungeahnte Erfahrungen.

Regierungen der Welt haben jetzt mit der Begründung, das vorzeitige Sterben einiger Menschen verhindern zu wollen, das Leben für alle verboten. Leben wurde zur Straftat erklärt und gegebenenfalls mit hohen Bußgeldern belegt . Das Leben wurde jetzt schon ein Jahr lang ausgesetzt. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Was war geschehen? Ein Virus wurde zum Auslöser einer weltweiten Pandemie in den Rang einer unsichtbaren Macht über das Leben der gesamten Menschheit erhoben. (Unsichtbare Macht auch für die Virologen. Es konnte wohl noch niemand ein Virus isolieren. Samuel Eckert bietet inzwischen 1 Million Euro für ein wissenschaftlich korrekt isoliertes SARS-CoV-2-Virus!) (5)

Das Virus also eine drohende, Tod bringende Gefahr? Wie gehe ich damit um, liebe Tochter, lieber Sohn, lieber Vater, liebe Mutter? Einige Menschen kennen mein Beispiel von dem großen schwarzen Hund:

„Da kommt ein großer schwarzer Hund. Ein Mensch wechselt die Straßenseite, ein anderer geht in Besonnenheit auf ihn zu, spricht mit ihm und streichelt ihn. Angst oder Liebe?“

Ich kann mich immer entscheiden. Meine Entscheidung hängt von meinen Erfahrungen ab. Wenn die Rolle des großen schwarzen Hundes mit einem unsichtbaren Virus besetzt wird, stellen sich bei Besonnenheit solche Fragen:

  • Was können die Menschen tun, um gesund zu bleiben?
  • Was können die Menschen tun, um ihr Immunsystem zu stärken?
  • Was können die Menschen tun, damit ihnen das Virus nichts tun kann, damit sie immun dagegen sind?

Das sind Fragen, die zu Entscheidungen aus Liebe zum Leben erwachsen.

Die Regierungen haben anders entschieden. Bei so einem mächtigen unsichtbaren Feind übernimmt die Regierung die Verantwortung für das Leben und die Gesundheit, das heißt den Körper jedes einzelnen Menschen (Genauer: Die Befehlsgewalt, Verantwortung hieße ja auch für die Folgen der Anordnungen verantwortlich zu sein.) Die Regierung entscheidet: Mit dem Virus in der Welt ist das Leben zu gefährlich für die Menschen. Deshalb muss das Leben ausgesetzt, verboten werden, solange es diesen Feind gibt.

Deshalb, ihr Menschenkinder, rennt weg, versteckt euch, dass das Virus euch nicht findet! Vermeidet den Kontakt zu anderen Menschen! Haltet zu jedem Menschen 2 Meter Abstand! Vermeidet den Kontakt zu eurer Oma! Es könnte sein, dass sie das Virus hat. Ihr könntet es von ihr übernehmen. Es könnte sein, dass ihr so ein Virus in euch habt, und eure Oma könnte es übernehmen. Sie könnte daran sterben! Und dann seid ihr schuldig an ihrem Tod!

Geht auch nicht auf den Spielplatz! Andere Kinder könnten das Virus haben, das sich über die ausgeatmete Luft den Weg zu euch bahnen könnte.

Bindet euch die Nase und den Mund zu! Dann bleibt euch zwar die Luft weg, aber ihr könnt auch kein Virus einatmen. Und wenn ihr schon ein Virus habt, behaltet ihr es für euch. Es kann ja nicht durch euren „Mund-Nasen-Schutz“. Ihr atmet es mit eurem Ausgeatmeten wieder ein.

Und seid euch bewusst, wenn ihr bei allem noch bei Bewusstsein seid, ihr seid in keinem Science-Fiction-Film. Ihr seid in dem Leben, in das ihr auf unserem Planeten Erde hineingeboren wurdet. Ihr seid immer noch auf dem Planeten, auf dem sich die Bewohner noch gestern (Nein, es ist schon über ein Jahr her!) von Angesicht zu Angesicht begegnet sind, auf dem sie sich glückbringend zugelächelt haben. Erinnert ihr euch noch? Hinter all den Vermummungen stecken scheinbar noch die selben Menschen, die sich aber nicht mehr zulächeln oder gar umarmen können, die mehr oder weniger geduldig darauf warten, dass die Regierung ihnen wieder erlaubt als der Mensch, der sie sind, zu leben.

Ihr Lieben, ich frage mich: Glaubten die Regierungsmitglieder, in einem Science-Fiction-Film zu sein? Oder waren sie in persönlichem Stress, in höchster persönlicher Gefahrenstufe, als sie solche Entscheidungen getroffen haben? Flucht oder Angriff? Draufschlagen, Wegrennen oder Totstellen?

Also keine Entscheidungen aus Liebe getroffen, sondern aus Angst. Bei Angst ist Besonnenheit nicht möglich. Ich kann mich nicht erst lange besinnen, wenn ich im nächsten Moment schon tot sein könnte. Also Draufschlagen! Den Feind vernichten! Aber wie kann ich einen unsichtbaren Feind erschlagen? Also wohin schlage ich? Auf die Bevölkerung. Die Menschen sollen auf Leben, auf Atmen, auf Verbundenheit und Wachstum verzichten, solange es den unsichtbaren Feind noch gibt.

Wie geht es den Entscheidungsträgern damit? Durchströmt Liebe ihren Körper und hält alle Körperprozesse in Fluss? Oder sind sie voller Schuldgefühle und Angst vor Bestrafung? (Wie sie sich auch entscheiden, entweder sie müssen ihr Gewissen in Ketten legen oder sie sind ihre angesehene einträchtige Stellung los!) Haben sie sich in der Mehrzahl entschieden, sich in der Angst einzurichten und sehen es als ihre wichtigste Aufgabe an, diese Angst auch für die Bevölkerung aufrecht zu erhalten, damit die nicht zur Besinnung kommen kann? Haben sie ihre eigene Besonnenheit in Quarantäne geschickt?

Die für potenzielle todkranke Virusträger in den Krankenhäusern reservierten Intensivbetten blieben zum größten Teil leer. Hurra! Das sollte doch ein Grund sein, das Leben dankbar zu feiern. Es kam also nicht so schlimm, wie die Entscheidungsträger gefürchtet hatten! Da kann die Angst doch dankbar von allen gemeinsam verabschiedet werden! Gemeinsam können sich die Menschen mit neuem Bewusstsein, mit neuer Wertschätzung wieder der Liebe zum Leben zuwenden.

Kann Dauerangst unverzichtbar sein?

Das Leben wurde weiterhin verboten. Hatten die Machthaber gehofft, dass es schlimmer kommt? Hatten sie für die Katastrophe schon zu viel geplant? Nicht nur Isolation der Menschen und wartende Krankenhausbetten, sondern auch einen Impfstoff, mit dem die ganze Weltbevölkerung durchgeimpft werden soll?

Dazu gab es im deutschen staatlichen Fernsehen ein Interview mit dem amerikanischen Milliardär Bill Gates, der sich der Weltgesundheit in seinem Sinne angenommen hat. Bill Gates verkündete in dem Interview, dass es eine Rückkehr zu normalem Leben erst geben könnte, wenn es den Impfstoff für die 7 Milliarden Menschen der Welt gibt. Leichter wäre das Ganze noch, wenn es eine Weltherrschaft gäbe.

Seine Frau Melinda Gates gab der Süddeutschen Zeitung ein Interview mit gleichem Inhalt. Man müsse wohl mit 2 Jahren rechnen, was den Impfstoff angeht. Außerdem teilte sie freudig und stolz mit, dass das Ehepaar Gates jederzeit mit der deutschen Bundeskanzlerin telefonieren könnte.

So verwundert es nicht, dass die Bundeskanzlerin 3 Tage nach dem Fernsehinterview die gleiche Botschaft an die deutsche Bevölkerung sandte.

So verwundert es auch nicht, dass die Bundeskanzlerin, die am 1. April die Gesichtsmaske noch als eine Virenschleuder bezeichnete, am 15. April „dringend“ das Tragen einer Maske empfiehlt. Also wird noch Ende April eine Maskenpflicht eingeführt. Körper und Geist werden weiterhin in Quarantäne geschickt.

Bis der Impfstoff verfügbar ist, müssen die Menschen in Angst gehalten werden, damit sie sich in ihrer Sehnsucht nach der anschließenden Freiheit impfen lassen. Endlich wieder aufatmen! Endlich wieder frei atmen! Endlich die Welt und die Mitmenschen wieder umarmen dürfen! Mit Kollegen arbeiten dürfen, in Geschäften einkaufen, Restaurants besuchen, einfach leben! Einfach alles tun können, was vor diesen verhängten Zwangs- Maßnahmen selbstverständlich war.

Inzwischen sind schon einige Menschen geimpft. Die erhoffte Erlösung brachte das nicht. Sie haben ihre Masken weiter zu tragen, weil noch niemand weiß, wie die Impfungen wirken werden. Es handelt sich um eine kurzfristig zugelassene, neue mRNA-Impfstofftechnologie, die bisher noch nie für den Einsatz beim Menschen zugelassen wurde. Es sind mittlerweile schon etliche Nebenwirkungen und auch Todesfälle bekannt. Nach letzten mir vorliegenden Angaben wurde die Impfung in Deutschland in den wenigen Monaten für 2 707 Menschen zur Sterbehilfe. (Dennoch wurden für die Jahre 2022 und 2023 schon Gelder in Milliardenhöhe für neue Impfdosen bereitgestellt!)

7 Milliarden Menschen sollen durchgeimpft werden. Das Wort Durchgeimpft ist mir im Zusammenhang mit der Massentierhaltung bekannt. (Tierschützer sind nicht begeistert davon.) Jetzt sollen die Menschen alle durchgeimpft werden? (Gibt es auch Menschenschützer?) Alle mit dem selben Impfstoff? Welche Unterschiede gibt es bei der Ernährung der Menschen? Wie viele Unverträglichkeiten gibt es? Wie viele unterschiedliche Medikamente gibt es? Wie viele unterschiedliche Vorerkrankungen gibt es? Ob die Menschen sich nach der Impfung weiterhin infizieren können, ist nicht klar, ob sie andere infizieren können, auch nicht. Die Gestorbenen werden sich nicht mehr infizieren und auch niemand anderes. Wozu das Ganze also? Sind das alles Entscheidungen von wenigen, die über die ganze Menschheit getroffen wurden? Sind das alles Angstentscheidungen? Wer weiß, von welchen Ängsten Milliardäre heimgesucht werden? Da den Entscheidern offensichtlich die Besonnenheit fehlte, kann sich denkenden Menschen schwerlich ein Sinn hinter all den Entscheidungen erschließen.

Eine großflächige Anzeige von Bundesministerium für Gesundheit, Robert Koch Institut und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verkündet „Damit es endlich wieder gute Nachrichten gibt - Ärmelhoch für die Impfung - Denn nur die Corona-Schutzimpfung bringt unseren Alltag zurück.“

Wie passt das zu der folgenden Meldung aus dem Munde des Chefvirologen Christian Drosten? Darin heißt es unter anderem:

Eine ganze Reihe von Aussagen zu Tests, zum Leben mit dem Virus, zur Inzidenz und zu den Maßnahmen passen nur noch mit Mühe in die gängige Erzählung. (…) Es geht um das Geschehen in Wuhan. Zwei Dinge sind überraschend aus dem Mund ausgerechnet dieses Virologen. Das eine: 80 Prozent der dort Infizierten waren asymptomatisch. Über 90 Prozent der Infizierten zeigten – ohne jegliche Impfung, auf natürlichem Wege – nach einem Dreivierteljahr Antikörper. Das steht in einer begutachteten Studie (…) Drosten: ‚Das wird mit zunehmender Nachdurchinfektion, Nachdurchseuchung mit der natürlichen Infektion, alles noch besser. (6)

Also wozu Impfungen? Wozu Panik? Ohne Impfung, auf natürlichem Wege! Wie die Menschheit es aus anderen Erfahrungen schon kennt. Die Entscheider werden wissen, was sie damit im Sinn hatten und haben. Da es aber wohl ein verborgener Sinn bleiben soll, erscheinen die einzelnen Entscheidungen immer häufiger nicht nur als sinnlos, sondern als widersinnig. Für selbst denkende Menschen schwer hinnehmbar.

Wie gehen die Entscheider damit um? Ganz einfach. Die verordneten Maßnahmen dürfen nicht diskutiert werden. So wie die Maßnahmen so wird auch Wahrheit verordnet. Angeordnete Wahrheiten dürfen sich der Realität entziehen.

Diese verordneten Maßnahmen dürfen nicht diskutiert werden, werden von den Menschen in den Ländern jedoch unterschiedlich aufgenommen. Pro und Contra. Gegenstimmen sind unerwünscht und werden diffamiert.

Eine Gegenstimme ist die Stimme eines Menschen, die hörbar macht, dass der Mensch eine andere Sicht auf den gegebenen Sachverhalt hat. Die Aussage, die aus dem Mund des Menschen kommt, muss keine Zustimmung finden, sie kann abgelehnt oder widerlegt werden. So können Menschen, die des Denkens und der Sprache mächtig sind, miteinander umgehen. Eine weise Einrichtung der Natur!

In diesem Fall kommen Gegenstimmen von Menschen, die sich ihr Menschsein erhalten wollen, die weiterhin selbst denken wollen, selbst fühlen, die mit Denken, Mund und Sprache begabt sind, damit sie sich mit ihren Mitmenschen austauschen können, um über das Leben gemeinsam zu entscheiden. Diese Menschen werden jetzt zu Feinden erklärt wie das Virus, das als Todesfeind vernichtet werden muss.

Ihr Lieben alle, habt ihr schon einmal von einer Demo gehört, die zum Schutz und zur Verteidigung des Virus stattfand? Ich nicht. Ich habe nur von Demonstrationen aus Liebe zum Leben gehört, nicht zum Virus. Es geht darum, ob die Anti-Virus-Maßnahmen der Regierungen dem Leben der Bevölkerung dienen. Und darüber müssten vernunftbegabte Menschen reden können und dürfen!

Können sie aber nicht, wenn nicht die Liebe zum Leben regiert, sondern die Angst vor dem Sterben, wenn ein Wort, eine Geste zu einem Auslöser eines tief verinnerlichten Programms wird, zu einer Angst, die jenseits jeder Besonnenheit verzweifeln lässt. Im aktuellen Fall: Das Virus bietet kein inneres Bild des Schreckens, aber die immer wieder um die Welt gesandten digitalen Leichenberge stehen als tief verinnerlichte innere Bilder zur Verfügung.

Dieses lebenswichtige Thema sollte in Familien, in Vereinen, im Arbeitsumfeld, unter Freunden, in Gemeinden, in Parlamenten und anderen Zusammenkünften sorgfältig erörtert werden. Es geht um unser aller Leben! Kann es sinnvoll für unsere Menschheit sein, wenn sich viele Menschen der Haltung der Regierungsmitglieder anschließen und sagen: Wer eine von der Regierung abweichende Meinung hat, ist ein Feind, und ein Feind muss bekämpft und vernichtet werden, selbst wenn es meine Mutter, mein Vater, mein Sohn oder meine Tochter ist, ein Wissenschaftler, ein Rechtsanwalt, ein Richter, ein Politiker, ein verehrter Lehrer, ein geschätzter Arzt oder sonstwer.

Wem tut das gut, wenn sich in bisher vertrauten Kreisen plötzlich Gegner begegnen?

Ich weiß von der Not in einigen Familien. Verbundenheit und Wachstum, Grundbedürfnisse jedes Menschen. Sollen auch in der Familie Einsamkeit und Funkstille herrschen? Gegenseitiges Unverstandensein in Bezug auf existenzielle Fragen? Entfremdung? Was unterscheidet die Menschen voneinander? Wie können die Einen alles hinnehmen, die anderen sich dagegen verwehren? Wie können die Einen alles Angeordnete, das das Virus bekämpfen soll, gewissenhaft befolgen, die anderen das Angeordnete nachfragen, nachfragen, ob es sinnvoll ist, ob es angemessen ist?

Ich wünsche mir sehr, dass wenigsten in den Familien noch Liebe gelebt und Liebe erfahren werden kann, dass die Regierung mit ihren Anordnungen nicht auch noch über den gefühlsmäßigen Umgang in den Familien das Sagen hat. Möge mein Liebesbrief einen Anstoß geben, einen Weg aus der Sprachlosigkeit in der Familie zu finden. Möge Verbundenheit und Wachstum und Zugehörigkeit wenigstens noch in den Familien eine Heimstatt haben, statt zu einem zusätzlichen Mobbingort zu werden.

Noch einmal: Was unterscheidet die Menschen voneinander? Sind die Einen voller Mitgefühl und voller Verantwortungsbewusstsein, die anderen egoistisch und rücksichtslos? Wollen nicht alle das Beste für sich und die Welt? Sie unterscheiden sich in ihrem Verhalten, weil sie die Situation anders erleben. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht, seine eigenen Überzeugungen, seine eigenen inneren Bilder, die sein Leben bestimmen. Es ist wieder die Entscheidung zwischen Liebe oder Angst. Wenn es schon einen Feind gibt, brauchen wir dann noch einen zusätzlichen Feind, den wir glauben bekämpfen zu müssen? Aber, wer voll in seinem Angstprogramm ist, kann sich nicht auf ein Gespräch einlassen.

„Alle Sinneseindrücke, die mit den alten Erfahrungen assoziiert werden, rufen auch die alten Gefühle wieder wach. Darauf reagiert der Körper mit erneuten Anspannungen.“ (5)

Welche inneren Bilder melden sich bei mir bei den Worten oder dem Tun meines Gegenübers? Wenn es die digitalen Leichenberge sind, die ich in meinem Entsetzen tief in mir gespeichert habe, kann ich doch nur wütend werden.

In Familien, denen es gelungen ist, trotz dieser Tatsachen im Gespräch zu bleiben, kommt es glücklicherweise irgendwann einmal zu der Erkenntnis, dass es weder dem einen noch dem anderen an dem zutiefst menschlichen Mitgefühl mangelt. Das Verhalten der Einen und der anderen unterscheidet sich aufgrund unterschiedlicher innerer Bilder, aufgrund unterschiedlicher Informationen.

Zu meinem Erleben:

Seit Verkündung der Pandemie begleitet mich eine Liedzeile „Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt.“ Mich hat besonders schockiert, dass die Kirchen geschlossen wurden. Ostern 2020 durfte nicht gefeiert werden. Pilgertouren wurden abgesagt. Wohin sich sonst schwerkranke Menschen auf der Suche nach Heilung begeben haben, ohne vor Ansteckung Angst zu haben, lauerte jetzt überall das allmächtige Virus? Hatte Gott Konkurrenz bekommen und die Mehrheit der Menschheit folgte bereitwillig der Konkurrenz?

Ich fühle mich für all die mir plötzlich zugedachten Rollen nicht geeignet, weder als Gefahrenquelle, noch als Maskenträger, als Testobjekt, als Impfobjekt oder gar als Objekt für eine Neuzüchtung. Ich bin ein Naturprodukt, geschaffen von der Weisheit der Natur. Es bedarf keiner chemischen, gentechnischen oder sonstigen Verbesserungen durch sonstwen. Ich will ein Mensch in seiner Naturform bleiben. Mit freiem Willen habe ich entschieden, eine Botschafterin der Liebe zu sein.

Weltweit beten Millionen von Menschen täglich das Vaterunser. Sie beten unter anderem. „Dein Wille geschehe.“ Was bedeutet das? Wenn dein Wille geschieht, leben wir nach deinem Willen. Wir wurden aber alle mit dem freien Willen beschenkt. Wir müssen uns nicht nach dem Willen des Vaters verhalten. Weil wir es aber gern wollen, bitten wir „Dein Wille geschehe.“ Was ist dein Wille?

Ist es dein Wille, lieber himmlischer Vater,

...dass wir nur noch aus Angst vor einem unsichtbaren Wesen, genannt Virus dahinvegetieren?

...dass wir uns Mund und Nase zubinden und unsere Körperprozesse auf Sparflamme halten, weil wir ihnen den lebenserhaltenden Sauerstoff vorenthalten?

...dass wir in jedem Mitmenschen und in uns selbst einen potenziellen Virenträger sehen, einen Krankmacher, einen Todesbringer, also einen lebensgefährlichen Feind?

...dass fremde Menschen mich bedrängen, deine Schöpfung, meinen Körper, gentechnisch verändern zu lassen?

...dass sogar Kindern und Schwangeren diese genverändernden Injektionen verabreicht werden sollen?

...dass digitale Leichenberge, welchen Ursprungs auch immer, immer wieder um die Welt gesandt werden, damit sie in den Menschen als innere Bilder, die das Leben bestimmen, jederzeit präsent sind?

In meiner frei gewählten Rolle als Botschafterin der Liebe passt für mich aber auch nicht eine Rolle in dem scheinbaren Pro und Contra. Ich bin gegen keinen Menschen, auch wenn mir sein Verhalten nicht gefällt. Meine Überzeugung ist: Jeder verhält sich so, wie er gerade kann. Ich werde ihn in destruktivem Verhalten nicht unterstützen, aber ihn auch nicht verachten. Weiß ich, welche Lebensumstände ihn zu diesem destruktiven Verhalten geführt haben? Weiß ich, wie ich mich verhalten würde, wenn ich die gleichen Erfahrungen wie er gemacht hätte? Ich kann ihm nur von Herzen wünschen, dass er für sich noch einen besseren Weg findet, dass er noch Erfahrungen macht, die ihn zu Glück und innerem Frieden führen.

In diesem Sinne habe ich mich nach den Interviews von Bill und Melinda Gates in Deutschland in einem fiktiven Gruß auch an sie gewandt:

Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr weitere Träume
von der Weltherrschaft zurücklassen
und euch neuen Erfahrungen zuwenden könnt.
Die Macht des Geldes kennt ihr. (Mehr, mehr, mehr.)
Ich wünsche euch, dass ihr auch noch die Macht der Liebe
in eurem Leben erfahren könnt.
Sie genügt sich selbst.
Die Macht des Geldes macht süchtig. Die Macht der Liebe macht glücklich.
Mögen alle Menschen glücklich sein, auch ihr und ich und alle,
die am Glück vorbei erzogen wurden.

Der Mensch ist nicht sein Verhalten. 

Ich wünsche allen, dass sie erkennen, der Mensch ist nicht sein Verhalten. Wie viele Menschen gehen gewaltsam gegen andere Menschen vor, dabei stört sie nur das momentane Verhalten. Verhalten ist bisweilen sehr einfach zu verändern, wenn der Mensch hinter dem Verhalten anerkannt wird und wenn er sich bewusst zur Veränderung entscheidet.

Auch in dieser äußerst herausfordernden Situation in unserer Welt, gibt es unterschiedliche Verhaltensweisen.

Ich wünsche allen Menschen
den Mut zu verändern, was sie verändern können,
die Gelassenheit hinzunehmen, was sie nicht verändern können und
die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Da sind die Entscheidungsträger. Ich wünsche ihnen, dass sie zu ihrem inneren Frieden finden und unabhängig von ihrem Umfeld den Mut haben, nur noch Entscheidungen aus Liebe zum Leben zu treffen. 

Da sind die Gehorsamen, die allen Maßnahmen gegen das Leben zustimmen und sie willig mittragen. Sie sind sicher keine Gegner der Liebe und des Lebens. Sie überlassen die Entscheidungen selbst über ihr eigenes Leben einfach den Entscheidungsträgern. Sie agieren mit Gelassenheit, weil sie glauben, nichts verändern zu können.

Da sind die Menschen, die das Leben und die Liebe in der Welt auch unter den widrigsten Bedingungen bewahren möchten. Sie haben den Mut, die Entscheidungen der Entscheidungsträger zu hinterfragen. Sie erkunden selbstbestimmt die Sachverhalte, die entschieden werden. Das heißt, sie machen sich kundig. Sie erwerben sich die erforderliche Weisheit.

Weil die Entscheidungsträger und ihre Unterstützer keine Dialogbereitschaft zeigen können oder dürfen, werden die selbst denkenden Menschen öffentlich auf das Übelste beschimpft.

Sind die Ungehorsamen die Bösen, die Schuld daran sind, dass es den unsichtbaren Feind gibt?

Da die Gehorsamen auf keinen Fall zu den Beschimpften gehören wollen, (deshalb sind sie ja schließlich gehorsam!) schimpfen sie einfach mit, selbst, wenn sie Söhne oder Töchter oder Vater oder Mutter beschimpfen.

Wir lernen aus Erfahrungen. In jeder Erfahrung stecken Botschaften. Aus Botschaften werden Überzeugungen. Überzeugungen bestimmen unser Leben.

Die Überzeugungen werden zur Lebenshaltung. Wem Angst, wovor auch immer, ein vertrautes Lebensgefühl ist, wird auch einer angeordneten Angst nichts entgegensetzen. Wer sich selbst als armen Erdenwurm sieht, wird wenig Verständnis dafür aufbringen, wenn ein anderer Mensch sich sagt: „Ich bin göttlich, ich bin souverän, ich bin frei.“

Mit aller Kraft, die ihm als armen Erdenwurm zur Verfügung steht, wird er den Freien bekämpfen. So kann aus dem armen Opfer auch ein Täter werden. Damit kann er aber nicht wirklich seine Opferrolle verlassen. Er bleibt ein Opfer. Auch wenn seine Gehorsamkeit mit Privilegien den Selbstdenkenden gegenüber belohnt wird. (Wer sich brav hat impfen lassen, darf zum Beispiel wieder ein Restaurant besuchen und legt stolz seinen Impfnachweis vor.)

Welche Belohnung erwarten sich die Eltern, die mit ihrem Sohn nicht mehr unter einem Dach wohnen wollten, seit ihr Sohn auf einer Demo gegen die Maßnahmen war? 

Welche Belohnung erwartet der Ausbilder, der seinen Lehrling vor die Wahl gestellt hat, entweder die Lehre aufzugeben oder die Wohnung im Hause seiner Mutter, die auf einer Demo war?

Welche Belohnung erwartet die Leitung eines Lebensmttelladens, das Kunden, die mit einem ärztlichen Attest von der angeordneten Maskenpflicht befreit wurden, den Zutritt zu ihrem Laden verwehrt?

Ist das eigene Leid leichter zu ertragen, wenn der eigene Frust ein Ventil bei anderen findet?

Diese Menschen laden sich alle wissentlich Schuldgefühle auf, aber die Angst vor eventuellen Nachteilen durch die Machthaber ist größer als die Angst vor dem eigenen Gewissen. Das Gewissen, etwas typisch Menschliches, wird zubetoniert, wie Mund und Nase, auch typisch Menschliches, vermummt werden.

Vorauseilender Gehorsam als Ventil für eigenen Frust?

Wegen Mut entlassen wurde eine Grazer Notärztin, weil sie „verpetzt“ wurde. Kann Petzen eine Heldentat sein oder ist es ein Frustrationsventil übelster Art?

OTS: Zwei schwere allergische Impfreaktionen während einer Impfaktion. Entlassene Grazer Notärztin erklärt, warum sie wütend wurde (mit Video) – Auszug: „Kürzlich wurde in den Medien bekannt, dass in Graz eine Notärztin entlassen wurde, weil sie die Covid Impfung als “Dreck” bezeichnet hat. Was jedoch nicht bekannt gemacht wurde, ist die Tatsache, dass sie an jenem Tag bei einer Impfaktion zwei lebensbedrohliche Impfnotfälle zeitgleich zu betreuen hatte. (…) Es war eine bedrohliche Situation, die Frau Dr. B. an jenem Tag vorfand. Sie ist in Graz seit 14 Jahren Notärztin und einiges gewohnt, “aber einen Doppelnotfall wegen dieser Covid Impfung war für mich neu und das hat mich emotionalisiert”, so die Ärztin. Wegen der beiden Notfälle unmittelbar nach der Impfung rief sie die anderen Mitarbeiter auf, sofort mit dem Impfen aufzuhören. Der Vorfall ereignete sich in einer betrieblichen Impfstraße, zwei Mitarbeiterinnen waren betroffen. Nachdem Frau Dr. B. die Patientinnen versorgt und so das Schlimmste verhindert hat, ist sie von jemandem, der ihre Aussage gehört hatte, bei der Ärztekammer Steiermark gemeldet worden.“ (7)

Wie fühlte sich die Petze?

Dazu auch das Erleben eines mir bekannten Mannes: Nach wiederholten Schlaganfällen war die Sauerstoffzuführung für ihn besonders wichtig. Deshalb hatte er ein ärztliches Attest, das ihn von der Maskenpflicht befreite. Als er sich an einem Stand auf dem Bahnhof ein Brötchen kaufen wollte, hieß es an der Kasse „Nur mit Maske!“.Polizisten standen bereit, griffen auch sofort zu und verluden ihn in ihr Auto. Bei dieser Aktion wurde der Mann ohnmächtig. Er erwachte später auf der Polizeiwache aus seiner Ohnmacht. Wo waren hier menschliches Gewissen, wo menschliches Mitgefühl? Waren das Gehorsame den Maßnahmen gegenüber oder Gewalttätige einem Hilfebedürftigen gegenüber? Konnten sie ruhig und zufrieden schlafen nach diesem ihren Tagewerk?

Fehlender Mut beim Hausarzt. Seine Patienten kennen ihn, deshalb fällt es ihnen leichter, die “Corona-Impfung“ bei ihm entgegen zunehmen. Der Arzt weiß, dass er seinem Patienten vielleicht sogar die Todesspritze verpassen wird. Das will er natürlich nicht, aber bei einer so kurzfristig zugelassenen, neuen mRNA-Impfstofftechnologie, die bisher noch nie für den Einsatz beim Menschen zugelassen wurde, sind mittlerweile schon etliche Nebenwirkungen und auch Todesfälle bekannt. Sich zu verweigern, fehlt ihm der Mut. Da nimmt er das Risiko, große Schuld auf sich zu laden, billigend in Kauf. Wenn er schon Schuld auf sich lädt, will er aber als Auftragstäter nicht noch bestraft werden. Deshalb lässt er sich von seinem Patienten unterschreiben, dass die Injektion auf alleinige Verantwortung des Patienten verabreicht wird.

Es gibt dennoch auch etliche mutige Menschen in allen Bevölkerungsschichten, in unterschiedlichen Betätigungsfeldern, Menschen, die ihr Gewissen nicht in Ketten legen, auch wenn sie mit Repressalien rechnen müssen. Von solchen Menschen zu hören, erwärmt das Herz. Mit solchen Menschen ist unsere Welt vielleicht doch noch zu retten. Mögen es mehr werden!

Mehr mutige Menschen – weniger Repressalien

Da lese ich von einer Schulleiterin:

Fassadenkratzer: Das Leiden der Kinder in den Grundschulen – Eine mutige Rektorin nimmt Stellung – Auszug: „Bianca Höltje, Rektorin einer staatlichen Grundschule, verweigert jetzt den Gehorsam. Sie kann das Leiden der Kinder unter den Masken, ihre Isoliertheit, angsterfüllte Stille und Folgsamkeit, ihre fehlende Fröhlichkeit, Bewegungsfreude und Unbeschwertheit nicht mehr ertragen; es macht die Pädagogin krank. Der Nutzen dieser barbarischen Maßnahmen steht für sie in keinem Verhältnis zu den Schäden, die vor ihren Augen an Leib und Seele der Kinder für ihr ganzes Leben angerichtet werden. Sie macht diesen Terror an den Kindern nicht mehr mit. Nun ist sie vom Dienst einstweilen suspendiert, darf die Schule nicht mehr betreten und wartet auf weitere Konsequenzen. (8)

Ich gehe davon aus, dass alle Schulleiter und Schulleiterinnen, alle Lehrer und Lehrerinnen wissen, was jedes Kind zu seiner Entwicklung braucht. Wenn sich alle zu Wort melden, kann es keine Repressalien geben. Alle können nicht vom Dienst suspendiert werden.

CORONA-BLOG: Gerichtsurteil Weimar: keine Masken, kein Abstand, keine Tests mehr für Schüler – Auszug: „Erstmalig ist nun vor einem deutschen Gericht Beweis erhoben worden hinsichtlich der wissenschaftlichen Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der verordneten Anti-Corona-Massnahmen. (…) Bei dem Gerichtsverfahren handelt es sich um ein sogenanntes „Kinderschutzverfahren gem. § 1666 Abs. 1 und 4 BGB“, das eine Mutter für ihre zwei Söhne im Alter von 14 bzw. 8 Jahren. beim Amtsgericht – Familiengericht – angeregt hatte. (…) (9)

Eltern in ganz Deutschland atmeten auf. Der Richter wurde schweren Repressalien ausgesetzt. Er wurde als Verbrecher behandelt. Seine Wohnung und sein Auto wurden durchsucht, sein Mobiltelefon beschlagnahmt. Ein übergeordnetes Gericht hob später das Urteil auf.

Wie es den Richtern dieses Gerichtes mit dieser Entscheidung wohl geht?

Auch beim Bundesinnenministerium hatte ein leitender Mitarbeiter für Krisenmanagement den Mut, zu seinem Gewissen zu stehen.

Tichys Einblick: Brisante Studie aus dem Bundesinnenministerium, Teil 2: Massive interne Kritik an RKI und Bundesregierung – Eine interne Überprüfung des Regierungshandeln in der Corona-Krise kommt zu einem verheerenden Ergebnis: "Der Kollateralschaden ist inzwischen höher als der erkennbare Nutzen." Der kritische Verfasser ist mittlerweile beurlaubt. (10)

Die Studie AUSWERTUNGSBERICHT des Referats KM 4 (BMI)

Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen. (Die Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen steht als PDF zur Verfügung.)

In der Vorbemerkung heißt es: Aufgabe und Ziel von Krisenstäben und jeglichem Krisenmanagement ist es, besondere Gefahren zu erkennen und sie so lange zu bekämpfen, bis der Normalzustand wieder erreicht ist. Ein Normalzustand kann also keine Krise sein.

Das Vorwort dieser Studie: „0. Vorwort

Die erst wenige Wochen alte Coronakrise dürfte zu den größten Herausforderungen gehören, mit denen unser Land es je zu tun hatte. Die Krisenstäbe, und das Krisenmanagement als Ganzes, leisten mit hohem persönlichem Einsatz eine extrem wichtige und zugleich die schwierigste Arbeit, die man sich vorstellen kann. Das Krisenmanagement entscheidet faktisch über Leben und Tod. Es bestimmt mit seinen Entscheidungen, wem unsere Gesellschaft eine Überlebenschance gibt, und wen sie sterben lässt. Jeden Tag aufs Neue. Für wen werden welche Behandlungsmöglichkeiten reserviert und wem wird die Behandlung wie z.B. eine geplante wichtige OP versagt. Weitere Werte unserer Gesellschaft sind bedroht, materielle (zu denen die Gesundheit gehört) wie ideelle. Auch ein Gemeinwesen kann „sterben“.

Entscheidungen zu treffen ist unvermeidbar. Ich möchte mit meiner Arbeit einen Beitrag dazu leisten, dass die Abwägungsprozesse so professionell wie möglich erfolgen können.“ (11)

Mit dieser Haltung war der Mensch also für das Bundesinnenministerium nicht mehr tragbar. War er rücksichtslos und verantwortungslos, wie es den Kritikern der Corona-Maßnahmen immer wieder vorgehalten wird? Müssen sich nicht alle Sympathien der Bevölkerung auf ihn vereinen? Wer kann so einen Menschen abwerten und beschimpfen? Er hatte den Mut, zu seinem Gewissen zu stehen. Ich wünsche ihm viel Rückhalt in seiner Familie und in seinem näheren Umfeld und Menschen aus den Reihen der Entscheidungsträger, die seinem Mut folgen, die sich als Mensch treu bleiben, denen ihr Gewissen ein wichtigerer Ratgeber ist als irgendwelche Vorgesetzten, die sich auf ihre Selbstachtung und ihre Selbstliebe besinnen und damit auf die eigene Gesundheit. (Gern würde ich erfahren, wie es diesem mutigen Menschen aus dem Bundesinnenministerium im Weiteren ergangen ist.)

Die Weisheit einer Gruppe ist größer als die eines Einzelnen

Deshalb ist es wichtig, in jeder Gruppe im Gespräch miteinander zu bleiben. Ein Riss oder Spalt in einer Menschengruppe ist immer destruktiv. Die verordneten Corona-Maßnahmen dürfen nicht diskutiert werden. Der Riss geht durch Ehen, Familien, Freundschaften, Bekanntschaften,Vereinigungen u.a. Es wird nicht diskutiert. Es gibt nur Pro und Contra. Wer dagegen ist, ist also ein Feind, der bekämpft wird, der zu schweigen hat, wenn er kein Feind sein will. Da kommt mir die Frage: Wer ist denn wirklich ein Entscheidungsträger? Kann jemand, der zu einem Sachverhalt gar nicht zu Wort kommt, ein Entscheidungsträger sein oder ist er nur ein Befehlsempfänger? Guten Gewissens kann jemand vielleicht sogar ein Befehlsempfänger sein, wenn der Befehlshaber vor Weisheit sprüht. Wer ein Entscheidungsträger bleiben möchte, kann sich nicht das Wort entziehen lassen. So geschehen im Bundestag. (12)

Spiegel: Kritik an Bund-Länder-Beschlüssen zu Corona (16.10.) – Auszug: „Anti-Corona-Maßnahmen wie Sperrstunden und Beherbergungsverbote geraten juristisch unter Druck, im Bundestag wächst der Unmut über den ‚Aktionismus‘ der Länder. (…) So sagte SPD-Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) dem SPIEGEL, er rechne ‚mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben. Der Aktionismus der Landesregierungen produziert wenig durchdachte Einzelmaßnahmen, die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen.‘ Nun räche sich, dass der Bundestag bei der Vorbereitung auf die zweite Welle nicht einbezogen und stattdessen ‚hinter verschlossenen Türen im Kanzleramt‘ diskutiert worden sei. Oppermann weiter: ‚Wir brauchen eine offene Generaldebatte im Bundestag. Hätte es die gegeben, wäre deutlich geworden, dass es im Parlament keine Mehrheit für ein unspezifisches Beherbergungsverbot gibt.‘ Nur der Bundestag könne ‚durch eine offene Debatte und eine sorgfältige Abwägung für die notwendige Akzeptanz der notwendigen Maßnahmen sorgen.‘“

Vorwärts: SPD-Politiker Thomas Oppermann gestorben (26.10.) – Auszug: „Oppermann war am Sonntag zum Thema ‚Bundestag und Corona‘ als Live-Interview-Gast in die Sendung ‚Berlin direkt‘ eingeladen und sollte aus dem Göttinger Max-Planck-Institut live in die Sendung geschaltet werden. Während der erste Beitrag bei Berlin direkt lief, brach Thomas Oppermann plötzlich zusammen. Die ZDF-Kollegen vor Ort tätigten umgehend den Notruf. Thomas Oppermann wurde dann in die Uniklinik Göttingen transportiert. Der Leiter des ZDF-Studios Hauptstadtstudios Berlin, Theo Koll: ‚Das ganze Team von 'Berlin direkt' ist bestürzt und tief betroffen. Wir haben noch im Vorgespräch zur geplanten Schalte den wie stets professionellen und entspannten Politiker Thomas Oppermann erlebt.‘“

Was ist los in unserer Welt? Die Bevölkerung wird entmündigt, hat also keinen Mund mehr, hat nichts zu sagen, hat sich den Mund sogar zuzubinden, wie bei vorlauten Kindern versucht wird, den Mund mit Pflaster zuzukleben. Die gewählten Volksvertreter, die nicht nur in ihrem eigenen Interesse sprechen sollten, lassen sich auch entmündigen, wie es auch bei weiteren Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen geschehen ist. Wie geht es ihnen damit? Fühlen sie sich als wertvoller Mensch einer Gemeinschaft, fühlen sie sich geliebt und anerkannt oder überflüssig. (Egal, wenn das Geld weiterfließt?)

Heilsein durch Vergebung 

Jeder verhält sich so, wie er gerade kann. Ich habe den freien Willen, mich über das Verhalten des jeweiligen Menschen zu ärgern und ihn zu beschimpfen, oder ich kann ihm von Herzen Gutes wünschen. Ich kann ihn in meiner Vorstellung mit den Gaben ausstatten, die ihm zum gegebenen Zeitpunkt nicht zur Verfügung stehen oder standen. In diesem Sinne hat eine Frau eine Rede für die Bundeskanzlerin verfasst. Es ging um den „Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, über den am 18. November im Bundesparlament abgestimmt werden sollte.

Liebe Anwesende, die wir uns hier als gewählte Vertreter und Vertreterinnen unseres Volkes treffen, liebe Mitmenschen!

Im Laufe der Geschichte der Menschheit und auch der Geschichte unseres Landes wurden schon viele Fehlentscheidungen getroffen. Lasst uns achtsam sein, nicht wissentlich weitere Fehlentscheidungen hinzuzufügen.

Unser verehrter Weggefährte und Vizevorsitzende unseres Bundestages Thomas Oppermann, der inzwischen von uns gegangen ist, hat noch zu Lebzeiten mutig, gewissenhaft und verantwortungsvoll seine Erkenntnisse ausgesprochen. Wenden wir uns seinen Erkenntnissen, seinen hinterlassenen Botschaften zu!

Wir haben uns durch den Corona-Virus in einen Sog der Angst und Panik ziehen lassen, wissend, dass Angst und Panik keine guten Ratgeber sind. Wenden wir uns stattdessen der Dankbarkeit zu!

Wir können dankbar sein, dass sich unsere schlimmsten Befürchtungen nicht eingestellt haben, dass es nicht mehr Tote gab als sonst, dass die vielen reservierten Intensivbetten in den Krankenhäusern leer blieben.

Seien wir glücklich darüber, dass es eine Fehleinschätzung unsererseits war! Seien wir dankbar, dass die befürchtete Pandemie mit ihren verheerenden Folgen an unserem Land so gut wie vorüber gegangen ist!

Verlassen wir den Sog der Angst und Panik! Wenden wir uns der Besonnenheit zu!

Als Christin zitiere ich 2.Timotheus 1,7 „Gott, du hast uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“

Warum werden Fehlentscheidungen so oft gerechtfertigt? Lasst uns achtsam sein, dass wir nicht wieder in einen Sog der Angst geraten, der Angst, für unsere Fehler bestraft zu werden.

Liebe Weggefährtinnen, liebe Weggefährten, Thomas Oppermann ist uns mutig vorangegangen. Er hat die Fehler, die er bis dahin mitgetragen hat, offengelegt, damit sie nicht ins Unermessliche weiterwachsen. Er hatte die Kraft, die Liebe und die Besonnenheit. Er hat gute Vorarbeit für uns alle geleistet.

Wenn wir Angst und Panik verlassen und uns der Besonnenheit zuwenden, können wir uns auch auf all die anderen Menschen besinnen, die auch schon gute Vorarbeit für unser „Aufräumen“ geleistet haben, zum Beispiel den BMI- Beamten und das entspechende Innenministerium-Dokument, den Außerparlamentarischen Corona- Untersuchungs-Ausschuss, „Ärzte stehen auf“, Anwälte für Aufklärung und andere.

Jenseits der Angst und Panik erkennen wir in all den warnenden Stimmen die Kraft, die Liebe und die Besonnenheit. Wir erkennen, dass die warnenden Stimmen keine Gegner sind, sondern lebenswichtige Verbündete für ein würdevolles selbstbestimmtes Leben in unserem Land. Besinnen wir uns darauf und tun guten Gewissens das, was dem Allgemeinwohl dient.

Die Bundeskanzlerin hat eine andere Rede gewählt, aber der Verfasserin dieser Rede und allen, die sie lesen durften, ging es mit der Vorstellung sicher gut. Ein Akt der Vergebung. Vergebung ist die Entscheidung, mich nicht selbst zu bestrafen für das Verhalten anderer. Von meinen Gedanken hängt es ab, welche Gefühle ich habe und welche Hormone in meinem Körper aktiv sind. Zwei engagierte Frauen aus Luxemburg und Deutschland bahnten dieser Rede auch einen Weg zur Bundeskanzlerin, indem sie die Rede der Sekretärin einer SPD-Bundestagsabgeordneten aushändigten. Wie es den Gedanken voller Liebe weiter ergangen ist, entzieht sich ihrer Kenntnis. Sie haben ihr Bestes getan.

Meine Überzeugung:

Wir haben alle ein Recht, als geliebte Kinder unseres Schöpfers auf diesem Planeten zu leben. Wir sind alle erwünscht und können in Dankbarkeit und Freude als Menschen auf diesem Planeten unsere Erfahrungen machen, keines ist überflüssig.

Ich kann immer wieder die Erfahrung machen, wie es das Leben des einzelnen Menschen beeinträchtigt, der sich unerwünscht fühlt, der sich überflüssig, ja als Störenfried und an allem Übel schuldig fühlt. Schuldgefühle haben immer Angst vor Strafe im Gepäck.

Zu einem erfüllten Leben als Mensch gehören Selbstvergebung und Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Nächstenliebe, gehören die Intelligenzen des Herzens: Einheit, Liebe, Leben, Respekt, Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit und Güte.

Zu einem erfüllten Leben als Mensch gehört Mitgefühl.

Offensichtlich gibt es Kräfte, die uns unser Leben und unseren Lebensweg missgönnen, warum auch immer. So werden wir mit Schuldzuweisungen überhäuft. Einfach, weil wir da sind, sollen wir schuld daran sein, das sich das Klima in unserer Welt verändert. (13) Stichwort: Überbevölkerung. Also sollen wir weniger werden. Jetzt sollen wir als Menschen plötzlich gefährliche Virenüberträger sein.

Bei der verkündeten Schweinegrippe vor Jahren wurden Schweine notgeschlachtet, damit sie das Virus nicht mehr übertragen konnten. Bei der verkündeten Vogelgrippe wurde Geflügel notgeschlachtet und entsorgt. Jetzt sollen die Menschen mit Injektionen zwangsbehandelt werden. Scheinbar alle. Und alle machen mit? Wer nicht mitmachen will, wird von den Mitmachern noch bekämpft?

Wenn die Kräfte, die uns das Leben missgönnen, wirklich so stark sind, uns das Leben zu verbieten oder wir so schwach sind, dass wir es hinnehmen, wenn wir also wirklich eine Endzeit erreicht haben sollten, dann lasst uns diese Endzeit in Liebe zueinander gestalten! Oder wollt ihr aus Angst vor morgen schon heute nicht leben?

Irgendwann werden wir nach unseren bisherigen Erfahrungen auf diesem Planeten alle einmal sterben. Lasst uns bis dahin in Liebe leben! Lasst uns das Leben feiern! Lasst uns glücklich sein! (Wer neidisch ist, kann sich uns anschließen. Als glückliche Menschengemeinschaft werden wir ein paar Neider schon verkraften.)

 

Seid herzlich gegrüßt in Liebe zum Leben und zur Welt!

 

PS. Lasst uns natürliche Menschen mit freiem Willen und einem Immunsystem bleiben!
Lasst den göttlichen Funken in uns zu einem lichterlohen Feuer werden! Gemeinsam erhellen wir die Welt.

 

Erstveröffentlichung im NACHHALL Nr. 8 https://nachhall.net/lvh03


Quellen

  1. Kolf, Gerda M. Geistig jung und körperlich in Schwung bis ins hohe Alter mit Brain Gym, Kirchzarten, VAK, 4. Aufl. 2019
  2. Hüther, Gerald, Wie man sein Gehirn optimal nutzt. AUDITORIUM Netzwerk
  3. Hüther, Gerald, Die Macht der inneren Bilder, V&R, Göttingen, 2006
  4. Hüther, Gerald, Was wir sind und was wir sein könnten, Fischer, Frankfurt, 2011
  5. https://t.me/Corona_Fakten [Weitergeleitet aus wissen-teilen.org]
    „Samuel Eckert bietet inzwischen 1 Million Euro für ein wissenschaftlich korrekt isoliertes SARS-CoV-2-Virus! (…) Nachdem die Pandemie schon über ein Jahr dauert, ist es doch vollkommen weltfremd anzunehmen, dass noch kein Wissenschaftler versucht hat dieses Virus zu isolieren.“
  6. https://multipolar-magazin.de/empfehlungen 8. Mai 2021 Corodok
  7. https://multipolar-magazin.de/empfehlungen 18. Mai OTS
  8. https://multipolar-magazin.de/empfehlungen 20. Mai 2021, Fassadenkratzer
  9. https://multipolar-magazin.de/empfehlungen 10. April 2021 CORONA-BLOG:
  10. https://multipolar-magazin.de/empfehlungen-archiv 10. Mai 2020 Tichys Einblick
  11. Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen
    Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen, Gespeichert unter Innenministerium-Dokument KM 4 – 51000/29#2
    KM4 Analyse des Krisemanagements (Kurzfassung)
  12. https://multipolar-magazin.de/empfehlungen-archiv 27. Oktober 2020 Spiegel, Vorwärts
  13. https://transinformation.net/nasa-klimawandel-wird-durch-veraenderungen-in-der-umlaufbahn-der-erde-um-die-sonne-und-veraenderungen-der-axialneigung-verursacht/