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NDR Kultur
Veröffentlicht am 07.03.2024
https://www.ndr.de/kultur/Martenstein-ueber-Volksempfinden-und-die-Rolle-des-Staates,audio1589074.html
Transkript von @katharina_munz:
https://twitter.com/katharina_munz/status/1769281528687718764
Harald Martenstein, geboren 1953, ist Autor der Kolumne »Martenstein« im ZEITmagazin und ehemaliger Redakteur beim Tagesspiegel. 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Sein Roman »Heimweg« wurde mit der Corine ausgezeichnet, 2010 bekam er den Curt-Goetz-Ring verliehen. Sein im selben Jahr erschienener zweiter Roman »Gefühlte Nähe« erhielt höchstes Kritikerlob. Zuletzt erschien von ihm: » Jeder lügt so gut er kann – Alternativen für Wahrheitssucher« und »Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff – Optimistische Kolumnen«.
Martenstein lebt in Berlin und in der Uckermark. Er unterrichtet an Journalistenschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.