Selbst

LIEBE

Berührung

 

BUCH

Mit Liebe zum Wir

von Susanne Petz

 

Veröffentlicht am 14.02.2023

 

 

Anmerkungen & Quellen:

  1. Kahnemann, Daniel: Schnelles Denken, langsames Denken. 11. Aufl., München 2012
  2. Herrmann, Sebastian: Verzerrte Welt. SZ Nr. 122, 28./29.5.2022, S. 33
  3. Bedeutung der Empathie für Mensch und Natur. vorarlberg.orf.at/radio/stories/3079899
  4. Scobel, Gerd: Nicht denken. Achtsamkeit und die Transformation von Körper, Geist und Gesellschaft. Berlin 2018
  5. ebd., S. 21
  6. Vieweg, Martin: Empathie: Welche Rolle die Gene spielen. www.wissenschaft.de/gesellschaft-psychologie/empathie-welche-rolle-die-gene-spielen
  7. Möbius, Karsten: Ist Gerechtigkeit angeboren oder anerzogen? www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/gerechtigkeit-ist-angeboren-und-anerzogen-100.html#:~:text=Letztlich%20ist%20die%20Frage%2C%20ob,der%20aktuelle%20Stand%20der%20Forschung
  8. Bedeutung der Empathie für Mensch und Natur. vorarlberg.orf.at/radio/stories/3079899 (siehe Anm. 3)
  9. Bauer, Joachim: Fühlen, was die Welt fühlt. Die Bedeutung der Empathie für das Überleben der Menschheit und Natur. München 2020, S. 11

 

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Susanne Petz

 

Susanne

Petz

 

www.susannepetz.de

Susanne Petz ist systemisch-integrativer Business-Coach. Sie lebt und arbeitet in einem 100 Jahre alten Haus am Starnberger See. Sowohl vor Ort als auch im virtuellen Kontakt unterstützt sie Menschen in der emotionalen Selbstführung und Führung.

Die gebürtige Westfälin ist im ersten Beruf Journalistin. Sie führte für die evangelische Kirche zehn Jahre eine Filmproduktionsfirma. Ihre Leidenschaft gilt dem intensiven Gespräch, dem echten Dialog. Herauszufinden, was Menschen wirklich antreibt, und gemeinsam zu erarbeiten, wie sie dieses Potential für sich und andere erfüllend nutzen können, ist ihre liebste Herausforderung.

Die Förderung gesunder Selbstliebe hat Susanne Petz zu ihrer Lebensaufgabe gemacht. Dazu hat die studierte Politologin ein Projekt ins Leben gerufen: Generation L. L steht für Liebe oder Love. Jeder und jede Interessierte kann sich in der Generation L engagieren. Entstehen sollen zum Beispiel ehrenamtliche Projekte an Schulen, um gesunde Selbstliebe zu reflektieren und eine verständnisvollere Kommunikation miteinander zu fördern.

Zum Thema Selbstliebe hat die Autorin bereits einen Dokumentarfilm produziert. In „… wie Dich selbst?“ sprechen neun Menschen über ihre Liebe zu sich selbst. Mit dem Buch geht sie noch einen Schritt weiter, untersucht die Auswirkungen von zu wenig Selbstliebe auf unsere Gesellschaft und entwickelt ein Modell, mit dem Kommunikation gelingen kann.