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Recht auf Kindheit statt Kinderrechte

von Birgit Kelle

 

Veröffentlicht am 12.01.2021

 

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Birgit Kelle

 

Birgit

Kelle

Birgit Kelle arbeitet als freie Journalistin und Autorin.

Sie wurde 1975 in Siebenbürgen, Rumänien, geboren und siedelte als Neunjährige mit ihrer Familie noch aus dem real existierenden Kommunismus nach Deutschland um.

Im August 2013 erschien ihr erstes Buch zu Frauen- und Familienpolitik in Deutschland – „Dann mach doch die Bluse zu“ – im März 2015 ihr zweites Buch „Gendergaga“ – eine satirische Kritik an der aktuellen Gender-Mainstreaming-Politik, 2017 folgte ihr Buch „MUTTERTIER. Eine Ansage“ im Fontis Verlag, Basel. Ihr aktuelles Buch „NOCH NORMAL? – Das lässt sich gendern!“ analysiert die Paradoxien und unheilvollen Aussichten der aktuellen Gender- und Identitätspolitik und ihre Gefahren für das Individuum, die MeinungsfreIheit und die Stabilität für Familie und Gesellschaft.

Sie schreibt für zahlreiche Print- und Onlinemedien in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Focus, Welt, NZZ, Die Tagespost, Die Presse, Weltwoche etc.).

Birgit Kelle ist Vorsitzende der völlig genderunsensiblen Initiative Frau-Familie-Freiheit/Frau 2000plus e.V., begeisterte Mutter von vier Kindern, langjährig leidendes CDU-Mitglied und weibliche Feministin. Dazwischen neigt sie chronisch dazu, ihre Gedanken frei auszusprechen und sehr zum Leidwesen gendersensibler Bevölkerungsgruppen auch dazu, diese aufzuschreiben.